Problembären sollen getötet und weitere Bären umgesiedelt werden
Es gebe eine Übereinkunft darüber, dass Problemtiere sofort getötet werden sollen, sagt Landesrat Arnold Schuler nach dem Gipfeltreffen mit der Umweltbehörde ISPRA in Rom. Aber auch über eine Verkleinerung des Bären-Bestandes gebe es Einigkeit. ISPRA bevorzuge dabei eine Umsiedelung. „Sollte dies nichts nutzen, dann muss aber eine Entnahme möglich sein“, so Schuler. Dasselbe fordert er für Wölfe.